Parodontitis-Behandlung – für Mundgesundheit und Zahnerhalt
Gerötetes Zahnfleisch, Zahnfleischbluten, Kaubeschwerden und Mundgeruch sind ernste Hinweise auf eine Entzündung des Zahnhalteapparats, die Parodontose. Je nachdem, wie weit die Parodontitis fortgeschritten ist, können die Zahn-Wurzeln, -Knochen oder -Bänder davon betroffen sein. Wird Parodontose nicht rechtzeitig erkannt oder behandelt, droht der Zahnverlust. Auch das Risiko für Herzinfarkt, Lungenentzündung und Diabetes mellitus kann sich durch Parodontitis erhöhen. Mithilfe der regelmäßigen Prophylaxe und Prophylaxe-Erfolgs-Kontrollen können wir Ihnen helfen, Ihre Zähne dauerhaft zu erhalten.
Ihre Vorteile
- Sie retten Ihre eigenen Zähne
- Sie reduzieren das Risiko von Herzinfarkt, Lungenentzündung und Diabetes mellitus um das 2 bis 11fache
- Sie sparen langfristig Kosten für Zahnersatzleistungen
Was wir für Sie tun können
- Mundhygiene-Instruktion zur Verbesserung der Zahnpflege zuhause
- regelmäßige PSI-Befundaufnahme
- lokale Antibiotikabehandlung bei akuten Entzündungen
- Lasertherapie
- Knochenregeneration
- Prophylaxe Recall-System
Gezielte Vorbehandlungen – für die schmerzarme Parodontitis-Behandlung
Zur Früherkennung einer parodontalen Erkrankung erheben wir bei jedem Kontrollbesuch die Tiefe der Zahnfleischtaschen, den sogenannten Parodontalen Screening-Index (PSI). Ist laut Befund eine Reinigung der tiefen Zahnfleischtaschen notwendig, beginnen wir mit gezielten Vorbehandlungen. Dabei reduzieren wir die Entzündung, so dass zum vereinbarten Parodontose-Behandlungs-Termin nur noch die Stelle betäubt und behandelt werden muss, die wirklich Schmerzen bereitet.
